m2p-labs gewinnt den Wettbewerb „Bioeconomy’s Next Business Model“ auf der BIOTECHNICA. Erstmalig fand im Rahmen der BIOTECHNICA auf dem Marktplatz Industrial Biotechnology der Wettbewerb „Bioeconomy’s Next Business Model“ statt. Über 2 Tage präsentierten sich insgesamt 12 Unternehmen einer namhaften Jury aus Herrn Dr. Hans-Christian Schaefer von der Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Herrn Prof. Dr. Christian Patermann, ehemaliger Director Biotechnology, DG Research, European Commission und Frau Dr. Viola Bronsema von der BIO Deutschland e.V. und stellten in Form von Elevator Pitches vielversprechende Geschäftsmodelle für die Bioökonomie vor. Dabei konnte die m2p-labs in der Vortragsreihe am 9. Oktober 2013 mit Ihrem Businessmodell die Jury vollends überzeugen und gewann den Wettbewerb geben 5 weitere Firmen der Branche. Dr. Frank Kensy, Managing Director der m2p-labs, nahm den Preis von der Jury auf der BIOTECHNICA persönlich entgegen.
Die Jury sieht großes Potential in der von m2p-labs angebotenen Mikrobioreaktor-Technologie für die Bioökonomie. Durch die parallelen Mikrobioreaktoren können neue Bioprozesse in der wachsenden Bioökonomie effizient und wirtschaftlich entwickelt werden. Die Entwicklungszeiten und der Aufwand können dramatisch reduziert werden und viel mehr Prozesse können parallel untersucht werden. m2p-labs ermöglicht es den Biotechnologie-Forschern neue Einblicke in die Fermentation mit Online-Messtechnik, Automatisierung und intelligenter Auswertesoftware einfacher und früher in der Entwicklungsphase zu erlangen. Bereits viele Grundlagenforscher, Chemie-, Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen vertrauen weltweit auf die BioLector®- Plattform-Technologie der m2p-labs.
Industrielle Biotechnologie auf dem Vormarsch
Auf dem BIOTECHNICA-Marktplatz für die industrielle Biotechnologie wird deutlich, welche Bedeutung die Biotechnologie innerhalb der unterschiedlichen Industriebranchen bereits hat. Ob in Kosmetika oder Reinigungsmitteln – biologische Systeme werden für die nachhaltige Herstellung verschiedenster Produkte genutzt. Außerdem erschließt die Biotechnologie neue Rohstoffquellen. Die industrielle, auch „weiß“ genannte Biotechnologie ist auf dem Vormarsch. In Deutschland beschäftigen sich mehr als 60 Unternehmen fast ausschließlich mit industrieller Biotechnologie. Große Firmen wie BASF, Evonik, Bayer oder Henkel setzen unter dem Stichwort „Biologisierung der Industrie“ längst auf die Kombination von biotechnologischen und chemischen Verfahren
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