Laborgefäße aus PFA gewährleisten auch bei tiefen Temperaturen die Integrität und Sicherheit von empfindlichen Proben
Die Konservierung wertvoller Proben mittels Kryolagerung wird in Wissenschaft und Forschung sowie Medizin immer mehr zum Standard. Dabei wird biologisches Probenmaterial bei teils sehr tiefen Temperaturen eingefroren, um die Vitalität von ganzen Zellen, oder funktionellen Zellstrukturen über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Probengefäße aus dem Fluorpolymer PFA eignen sich besonders gut für die Lagerung und den Transport von sensiblen Proben. PFA ist ein inerter, ultra-reiner High-end-Kunststoff, der bis −200°C temperaturbeständig ist. Diese Eigenschaften gewährleisten die Integrität und Sicherung wertvoller Proben, wodurch die Gefäße mittlerweile in vielen Laboren zum Einsatz kommen.
Innovatives Gefäßdesign
Die Probengefäße sind in verschiedenen Volumina erhältlich. Das durchdachte Gefäßdesign hat einen abgerundeten Innenboden, wodurch sich der Inhalt wieder vollständig entnehmen lässt. Standardmäßig können die Gefäße mit einem Schraubdeckel verschlossen werden. Zusätzlich ist ein Verschlusswerkzeug erhältlich, mit dem die Gefäße noch fester verschlossen werden können, was ein unbeabsichtigtes oder unberechtigtes Öffnen sehr erschwert.
Eindeutige Identifizierung
Auf Kundenwunsch kann AHF die PFA-Gefäße auch nach individuellen Vorgaben mittels Laser beschriften. Die Laserbeschriftung ist permanent in die Gefäßoberfläche integriert. Sie nutzt sich nicht durch äußere Einflüsse ab, sodass auch nach langjähriger Lagerung die eindeutige Identifikation gewährleistet bleibt. Das erleichtert Zuordnung und Management Ihrer Proben im Labor und hilft Ihnen bei der Qualitätssicherung und Automatisierung von Arbeitsabläufen.
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